Auf der Suche nach sich selber und den eigenen Wurzeln

Erster Block der FirmkandidatInnen mit ihre KatechetInnen

Am Samstag startete das erste inhaltliche Modul des Firmkurses. Die Firmlinge (Firmanten? Firmkandidaten?) starteten bei sich selber. Wer bin ich? Was macht mich aus? Zu welchen Gruppen gehöre ich? Was ist mir wichtig, was ist eher lästig?

Solchen und ähnlichen Fragen gingen die 62 jungen Leute im Gemeindesaal und anderen Räumlichkeiten nach. Im Grunde halten die Teenager das ganze Gemeindezentrum und das Pfarrhaus besetzt. Unterstützt auf der Suche nach sich selbst werden Sie vom Firmteam 2013. Je zwei KatechetInnen moderieren eine der vier Kleingruppen (die immer noch ziemlich groß sind). Freilich ist es gar nicht so leicht hier munter loszuplaudern, denn (noch) kennt man sich kaum. Manche Jugendlichen sehen sich zum ersten Mal. Zwar ist der eine oder andere dicke Kumpel dabei, aber sicher auch so mancher oder manche, den / die man noch nie gesehen hat. Aber das ist ja eine der Chancen des Firmkurses - neue Leute überhaupt kennenzulernen und alte Bekannte neu und anders kennenzulernen.

Mittags gab es eine große Pause mit leckerem und gesunden Mittagsessen. Es gab sowohl gesundes Gemüse als auch schmackhafte Bolognese (ohne Pferdefleisch!) mit Pasta. Und als kleine orientalische Reminiszenz gab es Humus, ein zerstampftes Gemüse, das auch schon Jesus sich aufs Fladenbrot gestrichen haben dürfte.