EKO - Dankgottesdienst - Teil I

Gottesdienst mit allen EKOs und Katecheten

 

 

 

Der EKO - Dankgottesdienst hat so seine eigene Dynamik. Zum einen ist er wesentlich lockerer als der eigentliche Kommuniongottesdienst am Samstag oder Sonntag. Zum anderen ist natürlich die ganz große Spannung raus - wie soll das ganz Große noch getoppt werden?

Unsere 29 EKOs sind mittlerweile echte Profis. Um kurz vor halb Zwölf stellte man sich für einen langen Einzug in die Kirche auf und dann ging's los! Stephan Diedrich begleitete die Lieder am E-Piano und wieder kamen viele Kinder zu Wort. Spätestens beim Laudato sii o mi Signore war der Funke übergesprungen, alles klatschte. Es gab aber auch wertvolle stille Momente, so wenn die EKOs ihre Gebete vortrugen.

Sehr ruhig war es auch, als Markus Eidt eine Geschichte frei nach Matthias Hoffmann vortrug. Darin war von den Träumen von Bäumen die Rede! Der eine Baum wollte eine Schatztruhe, der andere ein Thron und wieder ein anderer wollte der Tafeltisch werden. Keiner der drei Bäume sollte sein Ziel - auf den ersten Blick erreichen. Aber sie wurden mit etwas Größerem belohnt, größer noch als ihre Träume: Aus einem der Bäume schnitzte man die Futterkrippe, in die das Jesuskind gelegt werden sollte. Auch das mit dem Thron wurde nichts: dieser Baum wurde zu einem Kreuz verarbeitet. Und den letzten Baum bekam ein Gastwirt in Emmaus, der einen neuen Tisch für seine Gäste brauchte...

Katja Freise stelle vorher den Bezug zur Emmausgeschichte her, die im Evangelium vorgetragen wurde.

Die Fürbitten trugen Herr Klingebiel als Vertreter der Eltern, Agniezka von den Katecheten sowie Despina, Sophie und Vanessa von den EKOs vor.