Ich bin mit dir, wohin du auch gehst! - Die EKOs stellen sich offiziell der Gemeinde vor!

Bunter Gottesdienst in Gelb, Grün, Rot und Blau und entsprechenden Hinweisschildern...

Schon am letzten Sonntag waren sie zu sehen, allerdings quasi noch inoffiziell. Heute, am Christkönigssonntag stellten sich die EKOs gleichsam offiziell der Gemeinde vor. Das Team hatte wieder einen lebendigen Gottesdienst ausgearbeitet, der allen Beteiligten einfach Spaß machte - und so soll es ja auch sein!

Nach der unverzichtbaren Hallelujaprozession stellten sich die vier Gruppen mit ihren Katecheten vor. Jeder sagte kurz seinen Namen. Gar nicht so leicht vor so vielen Leuten, die einen gebannt anstarren was zu sagen! Die Katecheten nannten noch den Gruppennamen - in Sankt Michael traditionell der Name biblischer Orte, an denen Jesus gewirkt hatte. So wusste die Gruppe Bethlehem ganz genau, was an ihrem Ort einst passiert ist - Jesus wurde da geboren! In Nazareth ist er aufgewachsen, In Jerusalem wurde er gekreuzigt und in Emmaus wurde er als der Auferstandene von seinen Freunden wieder gesehen. Die Kinder hatten am Vortag bunte Wegweiser in den jeweiligen Gruppenfarben und mit Foto gebastelt. Am Schluss standen die Schilder alle vor dem Altar.

Gemeinsam betete man dann das Glaubensbekenntnis. P. Hösl sprach den Text vor und Kinder und Gemeinde wiederholten unisono. Zu den Fürbitten kamen wieder vier Kinder und ein Katechet. Es ist wichtig, dass alle Kinder damit vertraut werden in der Öffentlichkeit wenigstens einen kurzen Satz zu sagen. Da macht es nichts, wenn man nicht alles versteht. Der Kurs ist ja noch lang!

Zum Vater Unser und zum Friedensgruß kamen alle EKOs nach oben und bildeten einen großen Kreis.

In der anschließenden Kommunion wurden die Kinder gesegnet, während die Erwachsenen ihre Hostie empfingen.

Am Schluss ergriff Elisabeth Krayer das Wort und trommelte schon mal für die nächste Sternsingeraktion. Da ist zwar noch etwas hin, aber die ersten Eckpfeiler müssen jetzt abgesteckt werden. Mehr Infos dazu gibt es im Pfarrbrief. Für jeden und jede, der inzwischen Hunger bekommen hatte, gab es im Gemeindesaal Kuchen und Kaffee.