Neues über den alten Altar

Neuer Standort: Innerer Innenhof, gegenüber Pfarrhaus

 

 

Eigentlich sollten alle alten Prinzipalien (Altar, Taufbrunnen...) einheitlich zu einer Kirche nach Polen gehen, wo auch unsere Kirchbänke verwendet werden. Diese Pläne haben sich leider doch zerschlagen, so dass eine Lösung auf eigenem Terrain gesucht werden muss. Zumindest was den Altar angeht ist man jetzt einen Schritt weiter.

Zwischen dem Jugendhaus und der Garage (wo in diesem Jahr die Krippe war) steht ab jetzt der alte Altar im Grünen. Es war eine Kärrnerarbeit die die Steinmetze abliefern mussten, bis der schwere Altar seinen neuen Standort eingenommen hatte. Und es war schweres Gerät, etwa ein extra mitgebrachter Flaschenzug nötig, um überhaupt etwas zu bewegen.

Zunächst musste man ein aus groben Beton bereitetes Ablagefundament legen. Darauf kamen dann die beiden getrennten Altarbeine - in der Mitte mit Zement zusammengefügt. Am Schluss kam die schwere Altarplatte drauf.

Ob der Altar jetzt bewusst "verwunschen" zuwachsen soll oder ob er betont von Pflanzenwuchs getrennt werden soll ist noch offen. Wahrscheinlich bietet sich eine Mittellösung an. Dann könnte man den Altar auch hier und da nutzen, etwa an Fronleichnam oder zur Segnung der Palmzweige.

Jetzt wird überlegt, wo und wie man den Taufbrunnen verwenden könnte. Sylvio Krügers Überlegungen gehen hier in Richtung dritter Innenhof - zwischen Italienerraum und Eine-Weltladen...