Schülerinnen und Schüler der Boni I malten Hoffnungsbilder und schickten sie in ein Altenheim

Die Natur erblüht….und mit ihr die Hoffnung! Die dunkle Zeit ist nun endlich vorbei- dies hoffentlich in doppelter Hinsicht.

Die Natur regt sich und erwacht und auch im Kampf gegen das Coronavirus sind wir einen ganzen Schritt weiter. Ein allgemeines Aufatmen weht durch die Frühlingsluft, denn viele Menschen sind bereits geimpft und können so wieder zunehmend am Leben teilnehmen.

Auch die Bewohner der Pflegeheime können wieder etwas aufatmen. Sie wissen, ihre Zeit der Isolation und Einsamkeit hat ihren Höhepunkt überschritten.

Angehörige und Freunde dürfen wieder zu Besuch kommen und die innige Umarmung eines geliebten Menschen rückt allmählich in erreichbare Nähe!

Hoffnung- dies ist, was uns alle in dieser besonderen Zeit Kraft und Zuversicht gegeben hat. Das ist ein Grund zu feiern!

Der Weg war mühsam und steinig, häufig von Einsamkeit und Traurigkeit geprägt und mit Verlusten verbunden, doch ist am Ende des Weges ein Hoffnungsschimmer erkennbar, dass alles gut wird!

Wir haben Hoffnung! Mit diesem Gedanken beschäftigten sich die Kinder der Bonifatius Grundschule und traten hierauf erneut in Interaktion mit Bewohnern eines Pflegeheims.

Briefe mit der Botschaft HABT HOFFNUNG entstanden.

Hoffnung und ein bisschen Freude wollten die Kinder schenken. Hoffnung geben, dass die Pflegeheimbewohner die schwere Zeit überstehen werden.

Hoffnung und Zuversicht vermitteln, dass immer jemand an sie denkt. Hoffnung aufzeigen, dass nach den dunklen Tagen stets der Sonnenschein folgt.

Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass am Ende alles irgendwie gut wird.

Hoffnung eben…

                                                                          Julia Neisen