Wie sehen wir Maria heute?

Tetiana Fedorovych gestaltete mit Frauen aus unserer Gemeinde für vergangenen Sonntag eine Maiandacht. Querflöte (Balbina Bäbler) und E-Piano (Anna Dudakova) begleiteten musikalisch den Gemeindegesang.

Im 1. Kapitel des Lukas-Evangeliums findet sich der Text des kraftvollen Lobliedes Marias, ihr "Magnifikat".

In einem fiktiven Gespräch zwischen zwei Frauen von heute über dieses Lied wurde den Fragen nachgegangen:

"Was ist dein Hoffnungslied?"

"Können wir mitsingen?"

"Hat Maria ihr Hoffnungslied umsonst gesungen?"

Umrahmt wurden die Impulsfragen von Strofen des Liedes "Groß sein lässt meine Seele den Herrn", die von über einen Lautsprecher eingespielt wurden.

Als Ausdruck ihrer persönlichen Bitten und Hoffnungen konnten die Kirchenbesucher Blüten an einen Bund dürrer zweige anbringen, der vor dem Altar in einer Vase stand.

Fürbitten, Gebet und ein Segen gaben den Anwesenden Gedankenanstöße und erinnerten an die marianische Hoffnung, im Lob des Herrn  Vertrauen in Gegenwart und Zukunft zu finden.